Ayn Rand : Hymne
Franz Werfel: Die 40 Tage des Musa Dagh
Dante: Göttliche Komödie
Oscar Wilde: De profundis
Jenny Erpenbeck: Kairos
John Cowper Powy: Kultur als Lebenskunst
Thomas Mann: Tonio Kröger
Angelesen: Thomas Mann Dr. Faustus
Marcel Proust: Auf der Suche nach der verloren Zeit
Ariane Koch: Die Aufdrängung
Bei der Recherche nochmals gesehen, dass der Lesefluss erst im November diesen Jahres griff. Erst dann las ich Bücher zu Ende.
Was für eine tolle Liste!! Bei dieser Aufzählung würde noch Hermann Broch “Tod des Vergil” wunderbar passen 😀 aber das hast du bestimmt schon gelesen. Ich habe jetzt Urlaub und lese mal in Rand ausgiebig rein. Ich lasse mich einfach von dir mitreißen!! Guten Rutsch!! Und vielen Dank für die Inspirationen!
Danke. Ich bin sehr dankbar für deine Kommentare und den Austausch. Es freut mich sehr, dass ich mit Ayn Rand jetzt nicht mehr allein bin. Sie zieht mich an und macht mir Angst. Vielleicht die Angst vor Verführbarkeit im Denken. ” Tod des Vergil” habe ich noch nicht gelesen. Vielen Dank für den Tipp! Ich wünsche dir auch einen guten Rutsch und natürlich weiterhin spannende Lektüre. Es war ein Highlight meines Bloggerjahres deinen Blog gefunden zu haben. Liebe Grüße xeniana
Ich wünsche einen fröhlichen Nach-Neujahrs-Sonntag. Ich habe “Hymne” gelesen und bin wie erwartet zwiespältig geblieben. Es war dennoch eine sehr lohnenswerte Lektüre. Hab vielen Dank. Ich habe meine Gedanken zu diesem Text in meiner Lesewerkstatt notiert, unter: https://read2write.org/ayn-rand-hymne/ … aber ob dieser Text viel Sinn macht, weiß ich nicht. Ich werde mich jetzt mal an Streik herantrauen. Ich bin Rands Pathos nicht abgeneigt, nur ihrer Kompromisslosigkeit.
Die auch einen schönen Sonntag. Ich bin sehr gespannt auf deine Gedanken zu Hymne. Gerade ihre Kompromisslosogkeit ist das was mich so gefangen nimmt. Mit Streik geht es mir ähnlich wie mit Hymne …ich lese über Stunden tauche ab und nicht mehr auf, ich sage alles ab um weiter lesen zu können. Das ist Lesefieber pur und muss ausgelebt werden bevor die Arbeit wieder beginnt. Meist bekomme ich diesen Zustand des weg seins nicht mehr realisiert. Ich muss es noch einmal bekräftigen . Ich freue mich sehr diese Bücher zusammen lesen zu können. Ich schalte jetzt den Flugmodus an und tauche noch einmal ab in die Welt der Ayn Rand iebe Grüße xeniana